Die Praxis des Familienaufstellens basiert auf der Erkenntnis, dass eigene Probleme oder Probleme innerhalb der Familie, im beruflichen oder im gesellschaftlichen Leben häufig generationsübergreifende Ursprünge haben.
Ziel einer Aufstellung ist es, alte Verstrickungen und blockierende Energien zu lösen.
Das Familienaufstellen findet meist in Gruppen von circa zehn Personen statt. Auch Einzelaufstellungen sind gut möglich. In einer Aufstellung kann die Gegenwartsfamilie oder die Herkunftsfamilie durch andere Personen (stellvertretend) oder durch Gegenstände symbolisiert werden.
Durch genauere Hintergrundinformationen, wie die Dinge im Zusammenhang stehen, können sich Lösungen aufzeigen, die das System wieder in Harmonie bringen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Aufstellungsmethoden.

Familienstellen auf dem Medizinrad

Die Himmelsrichtung im Medizinrad sind mit verschieden Lebensthemen verbunden. Durch das Hineinspüren in die verschiedenen Positionen können wir größere Zusammenhänge erkennen und vielleicht auch transformieren.

Vier-Schilde-Familienaufstellung

Die Vier-Schilde-Aufstellung ist eine besondere Form des Familienstellens und hat ihren Ursprung aus dem Schamanischen-Medizinrad. Durch das Hineinspüren in die verschieden Aspekte, wie dem „Emotional Kind“ und das „geistig Kind“, können Kindheitsverletzungen erkannt werden.

Aufstellung für das innere Kind

Bei dieser Art der Aufstellungsarbeit wird das innere Kind gestellt. Wir treten unserem inneren Kind direkt gegenüber, wobei nicht gelebte Gefühle und Blockaden erkannt werden können, die noch Auswirkungen auf unser Erwachsenenleben haben.

Weitere Möglichkeiten sind: Symptomaufstellung, Themenbezogene Aufstellung, Chakrenaufstellung.

Informationen und Anmeldung unter
Telefon 0178/667 95 45 oder E-Mail: satya.ferdinand@vivis-satya.de



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